Chronik - Written by Niko Formanek on Montag, September 7, 2009 6:00 - 15 Kommentare

Ungeheuerlich: Stefan Petzner (BZÖ) in Mexiko mit Alien verwechselt und ertränkt!

20090905_petziWien, Monaco, Mexiko Stadt – Zu einer ungeheuerlichen und tragischen Verwechslung kam es vergangene Woche in der mexikanischen Kleinstadt Contia, Bezirk Tlaxcala, in Mexiko. Lokale Bauern hatten mit einer Tierfalle ein sonderbares Wesen mit großem Kopf und kleinen Körper gefangen und aufgrund der derzeitigen Alien-Hysterie in Mexiko ertränkt. Wie sich gestern in den Abendstunden herausstellte, handelte es sich bei dem Wesen nicht um ein Alien, sondern um den österreichischen BZÖ-Abgeordneten Stefan Petzner.

Die Ertränkung des österreichischen Politikers hat inzwischen zu diplomatischen Spannungen zwischen Mexiko und Österreich geführt. „Uns tut der tragische Vorfall wirklich leid und wir entschuldigen uns dafür“, erklärte ein mexikanischer Regierungssprecher in Mexiko-Stadt. „Die Bauern Haben Angst vor Petzner bekommen, denn noch nie war ihnen ein Wesen begegnet, dessen Haut derartig orange leuchtet. Sie waren überzeugt, dass es sich bei dem sonderbaren Wesen um einen Außerirdischen handelt.“ Die Bevölkerung Mexikos habe keine Erfahrung mit Männern die exzessiv Solarien nutzen und dabei auch noch Karotin-Bomben schlucken. „Deshalb haben sie das Wesen in ihrer Panik ertränkt“, ergänzte der Regierungssprecher.

20090905_alienIm Laufe des heutigen Tages wurde auch der Grund für Petzners Mexiko-Reise bekannt. Sein neuer Arbeitgeber, eine PR-Agentur aus Monaco, hatte Petzner einen weißen Ferrari als Dienstauto versprochen. Laut engen Freunden war Petzner nach Mexiko aufgebrochen, nachdem ihm sein Arbeitgeber erklär thatte, dass der weiße Ferrari aus steuertechnischen Gründen in Mexiko angemeldet wäre und von Petzner persönlich nach Monaco überführt werden müsse.

„Der Stefan war seit Tagen in Mexiko unterwegs um den Ferrari zu finden“, erklärte ein enger Freund, der anonym bleiben möchte. „Jeden Tag hat er uns angerufen und erklärt, dass er das Auto noch immer nicht gefunden hat.“ Gerüchte, dass der neue Arbeitgeber den 28-jährigen Steirer Petzner nur auf elegante Weise wieder los werden wollte, haben sich bisher nicht bestätigt.

Die mexikanische Polizei kündigte trotz allem eine Untersuchung an. „Wir werden die DNA von Herrn Petzner mit der des vor zwei Jahren gefunden Aliens vergleichen, nur um sicher zu gehen, dass er nicht doch von einem anderen Stern ist“, erklärte ein Polizeisprecher. „Wie haben in Österreich Freunde und Vertraute von Petzner befragt, und die sind sich auch 100 Prozent sicher, dass der BZÖ-Politiker von dieser Welt war.“

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15 Kommentare

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Fa_Nadara
Sep 7, 2009 21:21

Bin von diesem Bericht über den erschütternden Vorfall völlig verstört – wer kommt für die psychologische Betreuung der mexikanischen Bauern auf ?
Im letzten Absatz dürfte dem Redakteur ein Fehler unterlaufen sein: seit wann hat die Witwe Petzner Freunde ?

Niko Formanek
Sep 8, 2009 0:13

Ob es echte Freunde sind, konnten wir nicht feststellen. Verblüffend war, dass alle Informanten aus dem Umfeld Petzners auf absolute Vertraulickeit und Anonymität bestanden haben.

Anonymer
Sep 14, 2009 10:11

Ich möchte anonym bleiben, aber ich bin der einzige Mensch, der Licht in die tatsächlichen Umstände von Stefan Petzners Tod bringen kann!
Also, hier nun was wirklich passiert ist:
Nach dem Tod von LH Dr. Jörg H., der mit Petzner seit dessen Geschlechtsreife ein romantisches Verhältnis hatte, und als “väterlicher Freund” (Zitat: Josef Fritzl) auch für sämtliche Ausgaben Petzners aufkam, musste sich der arme Bub erstmals in seinem Leben eine Erwerbsarbeit suchen. Kein Wunder, dass er auf ein Angebot wie das im Artikel erwähnte, sofort reagierte.
In Wirklichkeit steht aber hinter dem Auftraggeber in Monaco, der sich nach meinen Recherchen als reine Briefkastenfirma entpuppte, der israelische Geheimdienst Mossad, der nach dem “Unfall” Dr. Jörg H.s nun auch den Vater seines bis dato ungeborenen Klon-Kindes (das sich laut Angaben enger Freunde Petzners seit September letzten Jahres in dessen Enddarm entwickelte) ausschalten.
Da der Mossad in letzter Zeit durch Operationen mit gehemein Flugobjekten in Mexiko die Alien-Angst der dort ansässigen Bauern provoziert hatte, wurde der für Österreich zuständige Mossad-Offizier Ariel M. (Name aus Datenschutzgründen geändert) hellhörig und wies seinen Geheimdienst auf diese einmalige Gelegenheit hin.
Dies ist ein trauriger Tag für alle Freunde Petzners. Mein Mitgefühl gilt heute diesen beiden armen Kerlen.

PoisonIvy
Sep 15, 2009 13:59

Die haben dieses Alien ja nur ertränkt, weil sie dachten, es sei der Petzner! Da haben sie es mit der Angst zu tun bekommen…

mein Imperator
Sep 24, 2009 20:16

Wow was für Schwachmaten, die sich alles schmeißen, um sich mit Dünnsinn die Zeit zu halBieren !!
Vermutlich hat das Wasser in dem Petzners Balgfrucht ertrank Günther Jauch gesponsort und Olli Bierhoff füllt jetzt Mexiko ab, damit wäre der Mossad ruhig gestellt für die Wahl mit ohne Toten diesmal.

Daniela L. Kärnten Grafenstein
Okt 3, 2009 22:19

Ich finde solche berichte zu verbreiten eine ungeheuerliche Frecheit und frage mich ob diese welt noch ganz dicht im kopf ist. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Und wie oder was Unser verstorbener Landeshauptmann Dr. Jörg Haider mit Herrn Stefan Petzner für ein verhältniss zu einander hatten hat uns nicht zu interesieren und wenn es so gewsen währe Das Betrifft nur die PRIVAT Person Haider und die PRIVAT Person Petzner!!!!

Und ich denke das es jetzt knapp ein Jahr nach den Tod von Dr. Jörg Haider ander Zeit ist die sache aufsich Beruhen zu lassen und die Guten Dinge in Erinnerung zu behalten den Ein Mensch der Tod ist und sich nicht mehr weren kann den sollte man in Frieden Ruhen lassen.

Und auch Stefan Petzner sollte man nicht mit solchen Ungeheuerlichkeiten in den Dreck ziehen.

Liebe Grüße Daniela L.aus KÄRNTEN

die gräfin
Okt 18, 2009 20:50

Rechtschreibung sollte auch hier nicht vernachlässigt werden liebe Kärntnerin

Anonymous
Okt 30, 2009 15:31

geht`s doch afoch scheissn,!
soiche sautrottln!

huber
Okt 30, 2009 16:02

unglaubliche volltrottelansammlung hier. und kommen sich auch cool und witzig dabei vor. ab er was soll man machen, wenn man noch von mami und papi taschengeld kriegt und selbst im leben noch nie was geleistet hat.

unwertes klumpert hier

Ruth
Okt 30, 2009 19:47

Großartig, habe Tränen gelacht!

Jakob
Okt 31, 2009 11:22

Wow, dass sich hier die Kärnter in ihrem Nationalstolz angegriffen fühlen zeigt nur, dass sie sich tatsächlich davor fürchten, dass das passieren könnte. Cooler Artikel!

Insulin
Okt 31, 2009 11:24

Die guten Dinge in Erinnerung behalten? Das einzige gute an Haider war, dass er nie Bundeskanzler war.

Gertrude Sladek
Nov 3, 2009 15:05

@Huber
Ich muss Sie noch einmal zitieren, um hier etwas klarstellen zu können!
—Zitat—
unglaubliche volltrottelansammlung hier. und kommen sich auch cool und witzig dabei vor. ab er was soll man machen, wenn man noch von mami und papi taschengeld
kriegt und selbst im leben noch nie was geleistet hat.

unwertes klumpert hier
—Zitat Ende—
Sie müssen es ja nicht lesen; nachdem Sie jetzt aber so generalisieren mussten, muss ich für Klarheit – zumindest für meine Person – sorgen:
@Wenn man noch Taschengeld von Mami und Papi kriegt:
Also, ich krieg schon sehr lange kein Taschengeld mehr von Mami und Papi!
A) Weil ich mich schon längst jenseits des Taschengeldempfängeralters befinde,
B) weil Mami und Papi auch nicht mehr hier sind und
c) ich bin selbst nachweislich liebevolle und Taschengeld etc. verabreichende Mami!
Also, Spaß an Humor hat nichts mit dem Alter zu tun! Demnach gibt es, um bei Ihnen zu bleiben, “unwertes Klumpert” auch im “reiferen Alter!”

Strache
Nov 6, 2009 11:24

sehr genial :-D

Tweets that mention Ungeheuerlich: Stefan Petzner (BZÖ) in Mexiko mit Alien verwechselt und ertränkt! | salamiNEWS - Achtung Satire! -- Topsy.com
Mai 6, 2010 0:53

[...] This post was mentioned on Twitter by Art Vandelay. Art Vandelay said: Muss wieder an die Salaminewsmeldung denken: Petzner (BZÖ) in Mexiko mit Alien verwechselt und ertränkt http://bit.ly/cuIF9A #Zib2 [...]

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