Analysten pessimistisch: 40% des Vermögens von Thomas Muhr besteht aus Gutscheinen
28. Februar 2013 | Von Lukas WiesboeckDer Weihnachtsabend brachte für den Linzer BWL-Studenten Thomas Muhr keine guten Neuigkeiten. Der aufgrund mehrerer gescheiterter Investitionen in Hochrisikobeziehungen zu Mitstudentinnen chronisch insolvenzgefährdete 23-jährige hat sich die traditionelle Kapitalerhöhung im Zuge der Bescherung im Kreis der Familie anders vorgestellt. “Ich habe eigentlich gehofft, dass ich eine mittelgroße Liquiditätsspritze bekomme”, so Muhr. Leider habe sich aber herausgestellt, dass der Großteil der erhaltenen Kapitalzuschüsse in Asset Swaps gebunden sei.