Beiträge zum Stichwort ‘ ÖIAG ’

Ich übernehme die ÖIAG

1. Juli 2012 | Von

Sehr gehrter Hr. Faymann, Sehr geehrter Hr. Pröll, Sehr geehrter Hr. Finanzminister, Nachdem alle davon ausgehen, dass in der ÖIAG bald Köpfe rollen werden, möchte ich der Erste sein, der sich für den Job des ÖIAG Vorstandes, oder Aufsichtsrat – oder….na egal, auf jeden Fall Oberhäuptling – bewirbt. Ich glaube, dass ich durch meine jahrelange
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Michaelis: Wir machen unseren Job perfekt. Nirgendwo sonst auf der Welt gibt es Staatsunternehmen so günstig.

1. Juli 2012 | Von

Seit Jahren setzt die ÖIAG ihren Arbeitsauftrag perfekt um. Diverse Staatsbetriebe werden derart in Grund und Boden gefahren, dass sie für private Investoren zu perfekten Investmentzielen werden. In einem Exklusivinterview mit MeinEURO.at findet ÖIAG-Chef Peter Michaelis harte Worte für all jene, die seine Brillanz, seine Weitsicht und seine Managementkompetenz anzweifeln. Originally posted 2008-11-11 23:51:54.



Bankmanager: Verzweifelte Finanzwelt fordert neue Luftblase um investieren zu können!

2. April 2012 | Von

Brüssel – Bei einem hochkarätigen Gipfel der wichtigsten Bankmanager Europas in Brüssel, verlangten die Banker europaweite, staatliche Maßnahmen zur Erschaffung einer neuen verantwortungslosen und illusorischen Luftblase, in die weltweit investiert werden könnte. „Was die Menschen nicht brauchen sind wohl überlegte, langfristige Veränderungen und Konzepte,“ sagte Josef Ackermann, Chef der Deutschen Bank. „Wir brauchen viel mehr
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Ich will AUA!

6. Oktober 2011 | Von

Sehr geehrte Damen und Herren der Bundesregierung, Liebe ÖIAG, Ja, ich melde mich freiwillig. Nach Rücksprache mit meiner Bank kann ich mit stolz vermelden, dass sich die Erste Bank (Filliale Europaplatz, 1060 Wien) bereit erklärt hat – trotz weltweiter Finanzkrise – mir den Kaufpreis für die Austrian Airlines mittelfristig mit Default Credit Swaps aus Rumänien
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AUA-Chef Alfred Ötsch: Ich bin nicht kursrelevant!

24. Februar 2011 | Von

Wien – Die Aufregung war groß, als Ende letzter Woche bekannt wurde, dass die österreichische Fluglinie AUA einen Jahresverlust bis zu 475 Millionen Euro einfahren werde. Aber nicht nur die Aufregung war groß, sondern auch die Überraschung in Finanz- und Wirtschaftskreisen – na ja, vielleicht nicht bei allen, denn ÖIAG, AUA-Vorstand, Lufthansa und einige wussten
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Übernahme-Sensation bei Quelle: Retten Ösis nächsten deutschen Vorzeigebetrieb vor Pleitegeier?

6. September 2010 | Von

Wien, Nürnberg – Das Überleben des schwer defizitären Versandhändlers Quelle wird nun doch wieder wahrscheinlicher. Die österreichische Staatsholding ÖIAG hat offiziell ein Angebot für die Übernahme von Quelle Österreich um einen Euro gestellt. Die Schulden des Unternehmens werden – wie schon bei den Banken – vom Steuerzahler übernommen, heißt es aus der ÖIAG. Nun sollen
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