Beiträge zum Stichwort ‘ Bankster ’

Banker feiern 100 Milliarden Bankenhilfe und Jahreswechsel mit 120 Milliarden Executiv-Super-Party!

3. Oktober 2012 | Von

Fidschi/Südsee – Mit einer beeindruckenden Executiv-Superparty auf den Fidschiinseln in der Südsee werden Österreichs Banker den Erhalt von 100 Milliarden Euro an Staatsgarantien und den Jahreswechsel 2009 feiern. Die super extravagante Party, deren Kosten auf ca. 120 Milliarden Euro geschätzt wird, soll das Selbstvertrauen und das innovativ dynamisches Selbstbewusstsein der so stark unter Druck geratenen
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Pröll zu Hypo Alpe Adria: Auch die SteuerzahlerInnen sollen ein Weihnachtsgeschenk haben!

2. Juli 2012 | Von

Wien – Finanzminister Josef Pröll (ÖVP) zeigt sich von den wütenden Reaktionen vieler SteuerzahlerInnen auf die Verstaatlichung der Hypo Alpe Adria völlig überrascht. „Ich verstehe das nicht. Als ich die AUA verschenkt habe, mit 500 Millionen Euro Steuergeld-Mitgift, haben sich auch alle aufgeregt“, meinte Pröll verwundert auf einer Pressekonferenz in Wien. „Jetzt, wo ich für
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Verarmte Bankster und Finanzberater überschwemmen Schnorrer- und Hütchenspielermarkt in Wien!

1. Juli 2012 | Von

Wien – Die Konsequenzen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise werden auch im alltäglichen Leben immer mehr spürbar. Wiens U-Bahn Stationen und -züge werden derzeit von hunderten verarmten Bankstern und Finanzberatern überschwemmt, die aggressiv versuchen Asylwerber, reguläre Sandler, Augustin-Verkäufer und rumänische Hütchenspieler vom Schnorrer-Markt zu verdrängen. Die Spannungen zwischen den sozialen Randgruppen steigen und auch die
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44-jähriger Wiener für „links stehen“ auf Rolltreppe zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt.

20. Januar 2010 | Von

Wien – Am Landesgericht Wien wurde gestern der 44-jährige Elektromeister Karl F. aus Wien Favoriten zu zweieinhalb Jahren Haft (8 Monate davon unbedingt) verurteilt, weil er vor drei Monaten unerlaubter weise auf einer abwärts fahrenden Rolltreppe in der U-Bahn-Station Westbahnhof links gestanden ist. Dabei hat er das klar ausgeschilderte Gebot: „Bitte rechts stehen!“ vorsätzlich missachtet.
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