Email von Ashantee: Liebe fesche Mutti Eva Glawischnig,

2. September 2009 | Von | Kategorie: Meinung

ashantee …warum tun Sie das Ihrem kleinen Sebastian an? Wie soll ein zwei Monate altes Baby verstehen, dass seine Mama – getrieben von linker Emanzenideologie – die miese politische Bühne der Mutterrolle vorzieht? Und auch ich verstehe das nicht. Mit dem zweiten Baby sind sie doppelt so schön geworden, zu schön, um ihm Wald hässlicher Politfunktionäre Wurzeln zu schlagen. Was also ist der Grund, dass sie die von Natur gewollte Mutterrolle nach nur zwei Monaten für dem – für schöne Frauen – unnatürlichen Habitat des Plenarsaals vertauschen?…

…die Konsequenzen für Sebastian können ja nur traumatisch sein. Jetzt, da ihn seine Mutter verlassen hat, blüht im die inzwischen ja zu alltägliche Zukunft eines linken, drogenvermieften Gutmenschen-Patchwork-Kindes. Böse Zungen behaupten ja, dass diese, Ihre Kindesweglegung, Teil einer ausgeklügelten Strategie der links-marxistischen Traumgesellschaft sei. Je mehr Kinder von „berufstätigen“ Müttern im Stich gelassen werden, desto mehr Wähler findet die linke Reichshälfte in den nächsten Jahrzehnten…

…noch unverständlicher wird Ihre Erziehungsvernachlässigung, wenn man hört was manche Grünpolitiker sagen, die zwar anonym bleiben wollen, aber selbst noch etwas verschnupft (ha, ha) sind, weil sie nicht zur EU-Wahl kandidieren durften. Die sagen, viele Grünen hoffen, dass Ihr Mann, jetzt da ATV beim Thema Fußball keine Rolle mehr spielt, schon bald wieder als Mann erfolgreich tätig sein wird. Nachdem in Österreich politischer Misserfolg noch nie zu einem freiwilligen Rückzug geführt hat (auch bei den Grünen nicht) könnte eine dritte Schwangerschaft Ihrerseits die Chancen der Grünen bei anstehenden Wahlen erheblich erhöhen…

…also, als Mann der selbst nicht von unerheblicher Schönheit und Männlichkeit geprägt ist, flehe ich Sie, fesche Mutti Glawischnig, inständig an, Politik Politik sein zu lassen und wieder zu Ihren erfolgreichen Wurzeln zurückzukehren: Home-Storys im NEWS, Auftritte in High Society und Seitenblicken und bei schönen Premieren. Sebastian würde es Ihnen sicher danken. Deshalb, wie schon der Lateiner immer sagte: Mater esse super senseo laboram.

Küß’ die Hand,
Ashantee

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Ein Kommentar auf "Email von Ashantee: Liebe fesche Mutti Eva Glawischnig,"

  1. Nachder Frauneunterdrückung sagt:

    Unglaublich, was sich einer wie sie herausnimmt.
    Als ob Werte wie Schönheit zum Mutter-Da-Sein berechtigt oder befähigt,
    oder als ob – nur Männer im Parlament sitzen sollten – aber sich ja nicht um wichtige Dinge wie Kindserzieheung kümmern dürften.
    Überdenken sie ihr altes Bild,dringend!

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