WM 2010: Australien – Auf Bewährung dabei!

31. Mai 2010 | Von | Kategorie: Sport , WM 2010

Täglich zur Fußballweltmeisterschaft: die Mannschaften, ihre Stars und ihre Chancen exklusiv auf salamiNEWS :

Australien spielt in Gruppe D gegen Deutschland, Serbien und Ghana. Die Gruppe D ist die jene mit dem stärksten Österreich-Bezug, schließlich prägen deutsche Studenten, serbische Hilfsarbeiter und ghanaische Drogendealer das Bild auf den Straßen Österreichs. Die ohnehin prekäre Sicherheitslage in Südafrika wird durch die Teilnahme Australiens noch zusätzlich verschärft, denn das Team besteht nicht nur aus Waisenknaben.

Spielanlage:

Australien ist eine ehemalige Sträflingskolonie. Das merkt man den Spielern auch sofort an: finstere Gestalten, denen man im Zweikampf lieber nicht begegnen will. Ist der Gegner unaufmerksam, starten die Australier regelrechte Raubzüge gegen den Ball, stehlen sich in freie Räume und schrecken auch nicht davor zurück, auf das Tor zu schießen. Australien hat das “Pressing” erfunden: wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich dabei um den unlauteren Versuch, durch Androhung von Gewalt und anderer empfindlicher Übel in den Besitz des Balles zu gelangen.

Stars:

Neben Tim Cahill und Harry Kewell ist sicherlich Mark Schwarzer der bekannteste Spieler Australiens. Er ist der erstgeborene Sohn von Alice Schwarzer und wurde im Alter von 3 Jahren zur Behandlung seines Ödipus-Komplexes nach Australien geschickt. Dort geriet er schnell auf die schiefe Bahn, worauf sich in weiterer Folge auch seine Mutter radikalisierte und die Zeitschrift “Emma” gründete, in der sie seither ihre tragische Familiengeschichte literarisch verarbeitet.

Chancen in der Gruppe:

Allgemein werden dem australischen Team nur äußerst geringe Chancen eingeräumt. Eine Stunde Hofspaziergang pro Tag reicht nun mal nicht für professionelles Training auf höchstem Niveau. Und sollte das Team doch über sich hinauswachsen und einem Favoriten ein Bein stellen, dann sind die Schiedsrichter so wie anno 2006 gegen Italien dazu angehalten, Australien aus dem Turnier zu pfeifen.

Daumendrückfaktor für echte Österreicher :

Trinkfreudige Menschen weißer Hautfarbe, die es mit dem Gesetz nicht immer allzu genau nehmen und die sich hysterisch zum Thema Zuwanderung äußern, obwohl sie selbst keine drei Generationen heimisch sind: da lacht dem gelernten Österreicher das Herz! Kein Wunder, dass man Austria so oft mit Australien verwechselt: glatte 5 von 5 Punkten!

salamiNEWS -Experte Heinz Prüller:

Die austrologischen Kicker, also die Socceroos, wie es im Renn-Englisch heißt, die werden immer als grimmige Rauhbeine dargestellt. Die Wahrheit ist aber eine völlig andere, auch die Australopythen sind unter dem Einfluss von Red Bull schon viel lustiger geworden, der australische Teamchef hat heute sogar schon gelächelt…

Für salamiNEWS : Andreas Überberger

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