Wien – Wie gestern im Rahmen einer Pressekonferenz des SPÖ-Chefs Werner „Donald“ Faymann bekannt wurde, ist Faymann derzeit verzweifelt auf der Suche nach Positionen die er noch nicht vertreten hat. „Sie können sich nicht vorstellen, wie schwierig das ist,“ erklärte Faymann. „Ich versuche wirklich alle Positionen zu allen Themen zu vertreten, aber langsam gehen mir
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Wien – Nach zwei Jahren „große Koalition“ ziehen Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) und Vizekanzler Josef Pröll (ÖVP) zufrieden Bilanz. „Es geht einiges weiter im Land“, so der Titel einer Pressekonferenz im Anschluss an die Ministerratssitzung. So gehe beispielsweise bei der Verwaltungsreform, in der Bildungspolitik und bei der Bekämpfung der Vetternwirtschaft alles weiter wie bisher. Man
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Klagenfurt – Im Streit um die missglückte Wiedereingliederung des BZÖ Kärnten in die FPÖ und den Versuch der Scheuch-Brüder, die chronisch erfolglosen anderen orangen Landesorganisationen und einige lästige nicht Kärntner Abgeordnete im Nationalrat zu entsorgen, bahnt sich eine Sensation an. Für den Bundesparteitag in Kärnten hat Stefan Petzner nun angekündigt, noch einmal in den Ring
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Wien, New York – Der militärische Konflikt zwischen dem ersten Wiener Gemeindebezirk (Innenstadt) und dem vierten Bezirk (Wieden) – salamiNEWS berichtete – könnte nun doch ein friedliches Ende finden. Auf Initiative Nordkoreas kam Bewegung in die fest gefahrenen Vermittlungsbemühungen der UNO. Die War-Lords der verfeindeten Wiener Stämme stimmten einer vorläufigen Waffenruhe und den neuen Grenzen
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Wien – Nach dem jüngsten Selbstversuch (Artikel im Standard) des FPÖ-Abgeordneten und Generalsekretärs Harald Vilimsky mit einer Elektroschockpistole wurden Details eines weiteren FPÖ-Waffentests von letzter Woche bekannt. Um mögliche neue Strategien im Kampf gegen illegale Asylanten und afrikanische Drogendealer zu testen, feuerte Vilimsky mit einem Kampfpanzer “Leopard” 2A4 des österreichischen Bundesheeres dreimal auf die freiheitliche
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Wien – Mit einem völlig neuen PR-Konzept will Vizekanzler und Finanzminister Josef Pröll (ÖVP) seine politischen Mitbewerber in Zukunft überflügeln. „Wir vermeiden jeglichen ernsthaften medialen Auftritt, wie z.B. Pressekonferenzen nach dem Ministerrat, Interviews mit Innenpolitik-Journalisten oder sinnlose ZIB-Auftritte“, erklärt Dr. Martin Hauer, Kabinettschef von Pröll. „Stattdessen stimmen wir unseren Tagesablauf völlig auf die Society-Berichterstattung im
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Berlin – Mit präzisen Begriffsbestimmungen rund um das Thema Krieg lässt Bundesverteidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg (CSU) aufhorchen. Nach heftigen Gefechten zwischen deutschen Einheiten und den afghanischen Taliban, bei denen auch Todesopfer zu beklagen waren, stellt der Minister klar, dass man im Zusammenhang mit dem Einsatz deutscher Truppen in Afghanistan „zwar umgangssprachlich von kriegsähnlichen Zuständen
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Wien – Offensichtlich geht es doch nicht um den parteipolitischen Einfluss im ORF, sondern lediglich um Karriereplanung in der SPÖ. salamiNEWS liegt exklusiv der Mitschnitt eines Gesprächs zwischen ORF-Stiftungsrat und SP-Nachwuchshoffnung Niko Pelinka mit seinem Parteichef Bundeskanzler Werner Faymann vor. Im Folgenden die Schlüsselpassagen dieser ebenso vertraulichen wie entlastenden Unterredung im Wortlaut: Originally posted 2012-01-11
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Wien – Nach Abschluss der Budgetverhandlungen zwischen Vizekanzler und Finanzminister Josef Pröll (ÖVP) und Unterrichtsministerin Claudia Schmied (SPÖ) für das Unterrichtsressort, lässt diese mit einer für Österreich unerhöhrten Idee aufhorchen. Ab dem nächsten Semester sollen die Lehrer 10% von ihrer Arbeitszeit mehr in der Klasse verbringen – also 22 von 40 Wochenstunden. Das entspreche internationalen
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Wien – „Es ist alles nur eine große Show“, das geben Vertreter des Gewerkschaftsbundes und der Wirtschaftskammer nun erstmals zu. Ins Rollen kam die Sache durch die Indiskretionen eines ehemaligen Insiders, der gegenüber Medien offenlegte, dass die alljährlichen Verhandlungsrituale gar nicht wirklich stattfänden. Ergebnisse und Choreographie der Verhandlungen würden im Vorfeld von den Sozialpartnern festgelegt.
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