Al Kaida protestiert gegen österreichischen Wintersport

31. Dezember 2012 | Von | Kategorie: Chronik

Angesichts von 31 Todesopfern, die der Alpinsport alleine in diesem Jahr in Österreich gefordert hat, protestierte die renommierte internationale Terrororganisation Al Kaida öffentlich gegen die pfuschende Konkurrenz aus der Alpenregion. „Wie soll man als Terrororganisation noch ausreichend Respekt bekommen, wenn pausenlos Menschen bei Skitouren und auf den Skipisten ums Leben kommen?“, meinte Omar el Ukshir, Sprecher von Al Kaida International Limited bei einer internationalen Pressekonferenz in London. „Unser Job ist schon schwer genug, wenn man die jährlichen Opferzahlen im Straßenverkehr mit unseren bescheidenen Aktivitäten vergleicht, aber dass wir jetzt auch noch mit Tiroler Tourismusgemeinden in harter Konkurrenz stehen ist nicht mehr zu akzeptieren.“

Mehrere pakistanische Selbstmord-Attentäter hätten aufgrund der erfolgreichen Touristen-Tötungen in den Alpen schon massive Probleme im Paradies gehabt. „Wir haben über ein Medium mit erfolgreichen Märtyrern im Paradies Kontakt aufgenommen und die waren sehr erbost darüber, dass viele der versprochenen Jungfrauen schon in engen Beziehungen mit Tiroler Bergführern und österreichischen Tourismusmanagern leben“, ergänzte Ukshir. „Solche Entwicklungen machen uns auch große Probleme, wenn wir versuchen neue Märtyrer zu rekrutieren.“

Die Al Kaida werde aufgrund der dramatischen Entwicklung in Österreich auch rechtlich gegen die gewerberechtlich nicht gedeckte Exterminierung von Touristen in der österreichischen Bergwelt vorgehen. „Immerhin braucht man ja für sonst alles in Österreich einen gültigen Gewerbeschein und das muss auch für Terrorismuspfuscher in den Alpenvereinen gelten“, meint Ukshir. „Wir haben deshalb einen Gesetzesentwurf vorbereitet von dem wir hoffen, dass er bei der nächsten Sitzung im österreichischen Nationalrat eingebracht werden kann.“

In dem Vorschlag wird eine – von der Wirtschaftskammer Österreich zertifizierte – mehrstufige Ausbildungsphase zum International Lethal Innovator gefordert, die über eine vierjährige Lehre zu einer Lehrabschlussprüfung in Kabul führt. Darüber hinaus soll es Weiterbildungsmaßnahmen im Rahmen eines Bachalaureats-Studiums zum International Certified Martyr auf der Fachhochschule Krems geben. „Wenn schon in den Alpen permanent gekillt wird, dann soll das wenigstens auf eine qualitativ hochwertige Art geschehen“, ergänzt Ukshir.

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Originally posted 2009-05-06 21:30:16.

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