Kronen Zeitung: Polizei mit Stammtischen gegen Verbrechen!

4. Juni 2012 | Von | Kategorie: Chronik

Nachdem innerhalb der letzten Monate sowohl Innenministerin Maria „Wild Mizzi“ Fekter (durch einen Handtaschenraub) als auch Wiens Polizeikommandant Karl Mahrer (durch einen Wohnungseinbruch) zu Opfern der immer größer werdenden Verbrechenslawine in Wien wurden, gibt es nun erste radikale Schritte um dem Problem Herr zu werden. Wie die Kronen Zeitung, die beste Tageszeitung der Welt, berichtet, möchte das Innenministerium gemeinsam mit der Polizei mit einer neuen Wunderwaffe gegen den massiven Anstieg von Verbrechen in Wien vorgehen. Der Stammtisch , eine innovative und auch international völlig neue Abschreckungswaffe, soll gegen internationale (ausländische) Verbrecherbanden in unterschiedlicher Härte eingesetzt werden. „Es stimmt, Wiener Streifenpolizisten werden ab Juni mit massiven Eichentischen ausgestattet, die schon allein für sich selbst abschreckend wirken“, erklärte Innenministerin Maria „Wild Mizzi“ Fekter auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Wiens Polizeikommandanten Karl Mahrer. „Und wenn die Tische von übergewichtigen Streifenbeamten durch die Stadt geschleift werden, dann werden die Verbrecher, also die Ausländer, wirklich Angst bekommen.“

Durch eine innovative Österreichische Lösung aus Kärnten, wird der Tisch einfach am Pistolengurt des Beamten festgemacht und dieser schleift ihn dann auf seiner Streife hinter sich her. Im Ernstfall kann der Beamte dann den Verbrecher verfolgen, ihn stellen und mit den Worten „Halt Polizei! Bleiben Sie stehen oder ich werfe diesen massiven Eichenstammtisch nach Ihnen“ zur Aufgabe zwingen und festnehmen.

„Das wirklich Innovative an der Waffe Stammtisch , ist die vielfältige Einsatzmöglichkeit des Tisches“, meinte Mahrer. „Die Drohung mit dem Wurf, der Wurf des Tisches selbst und ein möglicher Treffer sind alles Konsequenzen, die für den Verbrecher, also den Asylanten, ein eskalierendes Bedrohungsszenario darstellen. Wobei der Einsatz auf der Straße nur ein Teil der vielfältigen Möglichkeiten des Stammtisches sind.“ Der Stammtisch soll auch bei so genannten Fisch & Kill-Einsätzen der Polizei Verwendung finden. „Wir haben vor, internationale, also ausländische, Verbrecher zu einem Gratis-Drink bei einem Stammtisch in Gürtellokale einzuladen“, ergänzte Mahrer. „Wenn die Verbrecher, also die Schwarzafrikaner, dann alle da sind schnappt die tödliche Falle zu.“

Fisch & Kill ist laut Innenministerium derzeit die härteste Einsatzmöglichkeit der Schreckenswaffe Stammtisch . Sobald die Verbrecher, also die Fremden, am Tisch bei ihren Gratis-Drinks Platz genommen haben, stürzt Innenministerin Fekter, bekleidet mit einem Latex-Minikleid aus einem Versteck, springt auf den Stammtisch und führt einen lasziv-sakralen Erotik-Pole-Dance (Striptease an der Stange) vor. Sollten wider Erwarten ein paar Verbrecher, also Nicht-Österreicher, diese massive Attacke überleben, werde Fekter versuchen, die noch widerstandsfähigen Gangster mit einem Zungenkuss endgültig zur Strecke zu bringen.

Nach Bekanntgabe der neuen Fisch & Kill-Technik hat der europäische Gerichtshof eine sofortige Prüfung eingeleitet. Experten gehen davon aus, dass eine in Latex gekleidete, Stangen-tanzende und lasziv Zungen-küssende Mizzi Fekter einen schweren Verstoß gegen die internationale, also ausländische, Menschenrechtskonvention darstellt.

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Originally posted 2009-05-10 21:03:11.

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