Erfolg: Österreich erhält Betriebsgenehmigung für 2010!

11. Mai 2011 | Von | Kategorie: Chronik

New York, Brüssel – Wie die Vereinten Nationen und die EU in einer gemeinsamen Pressekonferenz gestern bekannt gaben, wird Österreich auch für das Jahr 2010 eine Betriebsgenehmigung erhalten. Allerdings wird die Genehmigung nur mit strengen Auflagen erteilt und das Land steht unter Beobachtung verschiedener internationaler Organisationen. Trotzdem zeigten sich Bundeskanzler Werner Faymann und Vizekanzler Josef Pröll mit der internationalen Anerkennung zufrieden.

Auch Deutschland, Italien, Griechenland und Ungarn bekamen ihre Betriebsgenehmigungen für 2010 nur mit ähnlichen Auflagen wie Österreich. Mali, der Jemen, Island und die Ukraine fielen bei der Prüfung durch und werden in den nächsten Tagen mit taktischen Nuklearwaffen endgültig geschlossen. Nordkorea wird zubetoniert und als Parkplatz für ein neues großes internationales Shoppingcenter genutzt, um die Weltwirtschaft wieder anzukurbeln.

„Wir haben bei der intensiven Betriebsprüfung mit Begehung und Betriebsanlagenprüfung auf traditionelle Argumentationsweisen Österreichs gesetzt. Wer, wenn nicht der gelernte Österreicher hat mit solchen Prüfungen Erfahrung?“, meinte Faymann gegenüber der Austria Presse Agentur (APA). „Die erteilte Betriebsgenehmigung für unser Land ist ein weitere Beweis für die erfolgreiche Arbeit und Zusammenarbeit in der Regierung.“ Laut informierten Kreisen habe Faymann die Prüfungskommission der UNO und der EU während extensiven Sitzungen mit seinen traditionellen Leerformeln und Dampfplaudereien in eine Art Wachkoma versetzt, währen der Vizekanzler, ganz im Sinne seines immanenten Hangs zur Völlerei, die Prüfer auf eine 23-tägige Wallfahrt durch die Wachau und dann nach Mariazell mitnahm.

Aber auch die besten Weine der Wachau konnten die strengen Auflagen für die neuerliche Betriebsgenehmigung nicht verhindern. Unter anderem wird Bosnien erlaubt Kärnten militärisch zu besetzen, um für den Fall einer Insolvenz der Hypo Alpe Adria Sicherheiten zu haben. Das südlichste Bundesland Österreichs wurde dabei mit ca. 45.000.- Euro bewertet, was wiederum rund einem Viertel des Wertes des jährlichen legalen Finanzverkehrs von Bosnien entspricht. Die Prüfer zeigten sich außerdem besonders besorgt über die mangelnden intellektuellen Fähigkeiten und die nur rudimentäre Ausbildung der österreichischen Führungskräfte. „In Belgien dürften Leute wie Faymann, Pröll, Fekter, Bures, etc. nicht einmal einen Supermarkt führen“, meinte ein Mitglied der Prüfungskommission, das anonym bleiben möchte.

Die neue fälschungssichere Prüf- und Begutachtungsplakette für das Jahr 2010 wird am 7.1.2010 in einer feierlichen Zeremonie von Bundespräsident Heinz Fischer an den Nordturm des Wiener Stephansdoms geklebt.

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Originally posted 2009-12-31 18:00:18.

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