Nach Hitparadensensation: Papst & Band verwüsten römisches Luxushotel!

21. Juni 2012 | Von | Kategorie: Chronik

20091206_alma Rom – Bei einer wilden Party anlässlich der sensationellen Hitparadenerfolge der neuesten Papst-CD ALMA MATER , haben der heilige Vater, seine Band und zahlreiche Groupies den 5. Stock des Bernini Bristols in Rom nahezu völlig verwüstet. „Ich muss gestehen, dass wir schon einige Probleme mit Künstlern aus der Musikszene hatten, aber das was gestern Abend geschehen ist, hat selbst die bedauerlichen Zwischenfälle mit Whitesnake in den späten 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts bei weitem übertroffen“, kommentierte ein Sprecher des Hotels die Vorkommnisse.

Der Vatikan hatte den ganzen 5 Stock des Luxushotels gemietet, um den Erfolg der letzten CD ALMA MATER gebührend zu feiern. Vorige Woche ist die CD innerhalb kürzester Zeit auf Platz 1. der Albumcharts im Vatikan, bei Radio Stephansdom in Wien und bei Radio Niederösterreich gestürmt. „Wir bedauern die Vorfälle sehr“, meinte Federico Lombardi, Sprecher des Vatikans. „Aber gerade vor Weihnachten steht der Papst ungeheuer unter Erfolgsdruck und Stress und er wollte endlich einmal auch George Michael von der Spitze der Hitparade verdrängen. Natürlich war die Freude groß, als wir an die Spitze der internationalen Hitparaden gestürmt sind.“ Papst Bendedikt der XVI. hat sich zur Buße selbst 435 Ave Maria und war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.

Die Party der Papst-Band geriet außer Kontrolle, als ein halbes Dutzend Jesuiten, Dominikaner und 14 Augustinerinnen dazu stießen. Laut Augenzeugen hätten die Jesuiten den gesamten 5. Stock in eine dicke Weihrauchwolke verwandelt. „Wenn man da versucht hat vom Aufzug zu einem Zimmer zu kommen war man nach spätestens drei Schritten völlig high“, erzählt Roberto Zanoni, der an dem Abend mehrmals das Zimmerservice übernahm. „In den Zimmern hat es ausgesehen wie in Jerusalem nach den Kreuzzügen. Und überall diese Männer in Frauenkleidern, völlig entrückt und sichtlich enthemmt.“

Als er um 1:30 Uhr wieder einmal eine Ladung Brot, Fisch und Wein auf die Zimmer bringen musste, habe Zanoni schreckliche Dinge gesehen. „In einem Zimmer versuchten vier Augustinerinnen mit Weihwasser ein Lady Gaga-Posten zu exorzieren und im Nebenzimmer waren die Wände mit entstellten George Michael-Postern beklebt“, sagt Zanoni. „Die Jesuiten haben George Michael schwarze Schnurrbärte und Teufelshörner aufgemalt. Und dann haben sie die Bilder mit geweihten Dart-Pfeilen beworfen.“

Informierte Kreise rund um den Vatikan weisen darauf hin, dass diese letze Party nicht die Erste war, bei der hohe Vatikanische Würdenträger über die Strenge geschlagen hätten. Man erzählt sich von legendären Weihnachtsfeiern und Priesterweihen. Allerdings hätten es der Papst und die Band diesmal übertrieben. „Sie hätten wissen müssen, dass man es nicht mehr vor der Öffentlichkeit geheim halten kann“, meinte ein Pater aus dem Senegal, der anonym bleiben möchte. „Wenn man versucht mit einem Höllenfeuer aus Hotelmobiliar weißen Rauch zu erzeugen, ist doch klar, dass im ganzen Haus der Alarm losgeht.“

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Originally posted 2009-12-07 21:30:01.

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